Warum Livit auf die Ausbildung von Lernenden setzt
Regelmässig berichten Mitglieder des SVIT Bern, Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft, über ihre Motivation, …
Christine Kiener
Christine Kiener, Berufsbildungsverantwortliche, Sachbearbeiterin Immobilien-Bewirtschaftung Stockwerkeigentum, immoschwab ag
Regelmässig berichten Mitglieder des SVIT Bern, Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft, über ihre Motivation, kaufmännische Lehrstellen oder Praktikumsplätze im Bereich Immobilien/Treuhand anzubieten. Der SVIT Bern setzt sich mit der Kampagne immofuture für den Branchennachwuchs ein.
Wir sind auf gute Fachkräfte in der Immobilienbranche angewiesen und wollen so die Qualität unserer Dienstleistungen aufrechterhalten.
Mit den Überbetrieblichen Kursen (ÜK) wurde die Branchenkunde vereinheitlicht. Dadurch werden Lernende selbstständiger und lernen, vermehrt Verantwortung und eigene Aufgaben zu übernehmen, was auch dem Lehrbetrieb zugute kommt.
Wir binden unsere Lernenden in unsere Arbeitsprozesse ein und übertragen ihnen Verantwortung. Sie verwalten zum Beispiel eigenständig eine kleinere Eigentümergemeinschaft und leiten und protokollieren auch die Versammlung.
Digital Natives haben absolut keine Berührungsängste mit neuen digitalen Arbeitsinstrumenten und -methoden. Sie erwarten, dass die Arbeitsabläufe digitalisiert sind und können andere Mitarbeitende mit ihren Kenntnissen unterstützen.
Die Ausbildung ist sehr vielfältig und anspruchsvoll. Als lokal tätiges Unternehmen im Seeland fördern wir auch die Zweisprachigkeit. Wir haben mit Menschen, mit administrativen Aufgaben und mietrechtlichen Auseinandersetzungen zu tun. Dabei werden vernetztes Denken und Sozialkompetenz enorm gefördert.